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Gemeinde Alpen geht gegen die Raupen des Eichenprozessionsspinners vor

Alle Jahre wieder sorgen die Eichenprozessionsspinner in der Bevölkerung für Sorge und Aufruhr. Um die Bevölkerung vor Gesundheitsgefahren zu schützen, die von den Brennhärchen des Spinners ausgehen können, werden die Raupen des Spinners mit geeigneten Maßnahmen bekämpft.

Ab Montag, 13.05.2024, wird vom Boden aus ein biologisches Mittel auf Eichenbestände versprüht.

Im gesamten Gemeindegebiet werden Eichenbäume im besiedelten Bereich behandelt. Dazu zählen Eichen im Bereich von Parks, Sportplätzen, Kitas, Schulen und bewohnten Straßen. Es kann vereinzelt zu kurzzeitigen Verkehrseinschränkungen kommen.

Biologisches Mittel hemmt Entwicklung der Raupen

Eingesetzt wird ein biologisches Präparat, das für Mensch und Tier bei sachgerechter Anwendung als unbedenklich gilt. Das Mittel hemmt die Entwicklung der Raupen, so dass sie keine Nesselhärchen mehr ausbilden können.

Nester des Eichenprozessionsspinners können online unter www.alpen.de oder als Mitteilung auf Facebook gemeldet werden. Diese werden, sofern sich diese an neuralgischen Punkten gebildet haben und dementsprechend eine erhöhte Gefahr darstellen, entfernt.